Diese Frage hast du dir sicher schon einmal gestellt, um sie dann vielleicht wieder ganz schnell zu verdrängen. Die Tage, Wochen, Monate vergehen und wir leben so dahin. Irgendwie ist jeder von uns dorthin gelangt, wo er gerade ist und dennoch, wie viele Momente fühlen sich wirklich nach dir an?

Und es geht hier nicht darum, dass du dein Leben um 380° drehen musst, alles hinter dir lassen sollst, um irgendwas Verrücktes zu tun.  Mir geht es darum, dass du dir selbst wirklich nahe kommst und all deine Facetten und EINZIGARTIGKEIT wahrnimmst. Dass du  in deinem Alltag, der Höhen und Tiefen mit sich bringt, beides davon gut zu navigieren lernst. Gefühle fühlen ist etwas Großartiges, wir haben nur verlernt, mit dem ganzen Spektrum umzugehen.  Für mich hat sich durch die vielfältige Bewusstseinsarbeit der letzten Jahre so vieles verändert – mit dir selbst in Kontakt treten ist ein großes Stück Arbeit und gleichzeitig ist es die wundervollste Aufgabe, die du dir schenken kannst. Denn wenn wir lernen immer mehr bei uns zu bleiben und mit uns gut zu sein, wird sich vieles im Außen mit uns mit bewegen.